
OSS Nutzer:
Thurgauer Kantonalbank
Website:
www.tkb.ch/
Beschreibung:
Die Thurgauer Kantonalbank mit Sitz in Weinfelden ist die Kantonalbank des Kantons Thurgau. Mit einer Bilanzsumme von über 20 Milliarden Franken und über 700 Mitarbeitern zählt sie zu den grösseren Banken der Schweiz.
Digitalisierungsstrategie der Thurgauer Kantonalbank
Branche: Banken und VersicherungenAusgeführt durch mimacom ag
Erarbeitung der Digitalisierungsstrategie
Gemeinsam mit dem Digitalisierungsboard und der Geschäftsleitung der TKB haben unsere Berater die Handlungsfelder der Digitalisierung festgelegt. Im Fokus stand dabei, alle Stakeholder mit stufengerechter Kommunikation in den Prozess einzubinden und eine einheitliche Sicht auf die notwendigen Massnahmen aufzubauen.
Wir haben dabei besonders auf eine ganzheitliche Sicht auf die Bank und ihre heutigen Vertriebswege und deren Transformation geachtet und nicht nur auf die Neueinführung von digitalen Features per se.
Erarbeitung der Kundenschnittstelle der Zukunft
Unsere Berater haben gemeinsam mit der TKB nach User Experience Engineering-Methoden die Touchpoints für die Kundenschnittstelle der Zukunft definiert und festgelegt, welche Aufgaben die einzelnen Touchpoints im Rahmen der neuen Strategie übernehmen sollen.
Erarbeitung der Umsetzungsroadmap
Aus den Handlungsfeldern haben wir konkrete Massnahmen bis auf Feature-Ebene abgeleitet und die Roadmap zur Transformation der Kundenschnittstelle erstellt. Bereits 2017 folgt der erste Realisierungsschritt dieser Roadmap.
Die Lösung
Nach Abschluss dieses Prozesses existiert nun ein gemeinsames Verständnis und breites Einvernehmen über die notwendigen Massnahmen für die Digitalisierung bei den relevanten Stakeholdern in der Bank. Anhand gemeinsam definierter Kriterien können mögliche Digitalisierungsvorhaben nun systematisch geprüft und bewertet werden.
Durch die langfristige Roadmap wurde ein inhaltlicher Rahmen für die Digitalisierung gesteckt, welcher zielgerichtete und damit nachhaltige Investitionen fördert und gegenüber Mitarbeitern und Öffentlichkeit nachvollziehbar kommuniziert werden kann.
Erstellt: 27.03.2019